Laut der Johns-Hopkins-Universität haben sich bisher rund 608 611 Menschen infiziert, 10 949 Personen sind in Zusammenhang mit dem Virus gestorben. 21 695 Intensivbetten sind belegt, 7068 frei. 1349 Corona-Patienten werden invasiv beatmet.
Über 48 Millionen Menschen sind laut der Johns-Hopkins-Universität weltweit positiv auf das Virus getestet worden. Mehr als 1,22 Millionen Infizierte sind verstorben, etwa 31 Millionen genesen.
Joe Biden hat weiterhin intakte Chancen, die Präsidentschaftswahl zu gewinnen, Doch allein dass das Rennen so knapp ist und die Mehrheit im Senat ausser Reichweite zu sein scheint, ist ein Debakel für seine Partei.
Die Akteure an den Finanzmärkten gehen zunehmend von einem Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen aus. Dies zeigt sich unter anderem am Dollar sowie den Futures-Märkten.
Der Demokrat Biden muss um den Sieg zittern. Es zeichnet sich ab, dass das Rennen noch knapper sein wird als vor vier Jahren. Aussergewöhnlich hoch ist die Wahlbeteiligung. Hier finden Sie laufend aktualisierte Resultate und Einschätzungen in der Übersicht.
Der Handel an den asiatischen Börsen verlief entsprechend nervös. Auch der vorbörsliche Handel an der Schweizer Börse zeigt, dass den Anlegern ein unruhiger Tag bevorsteht. Die Wahlen lassen zudem den Dollar und die Erdölpreise steigen.
Laut der Johns-Hopkins-Universität haben sich bisher rund 577 131 Menschen infiziert, 10 717 Personen sind in Zusammenhang mit dem Virus gestorben. 21 482 Intensivbetten sind belegt, 7238 frei. 1256 Corona-Patienten werden invasiv beatmet.
Bei einer Videokonferenz entbrennt ein heftiger Streit. Doch dann sorgt ein Mitarbeiter unfreiwillig für Gelächter.
Die Kunstturn- und Gymnastik-EM findet ohne Schweizer Beteiligung statt. Elf Ajax-Spieler sind vor Champions-League-Spiel in Dänemark mit Coronavirus infiziert. Die wichtigsten Sportmeldungen im Überblick.
Russland hat den Stadler-Rail-Chef und ehemaligen SVP-Nationalrat Peter Spuhler zum russischen Honorarkonsul in Zürich ernannt. Dies bestätigte die russische Botschaft in Bern am Montagabend gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.