Die chinesische Regierung wiederholt die Fehler der Vergangenheit: Um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen, verabschiedet sie sich von den Massnahmen, die eigentlich für mehr Disziplin bei den hoch verschuldeten Immobilienentwicklern sorgen sollten.
Gute Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich sind auch sechzig Jahre nach dem Élysée-Vertrag kein Selbstläufer. Es braucht kontinuierliche Investitionen für das gegenseitige Verständnis – besonders in Zeiten wie diesen.
Im türkisch-syrischen Grenzgebiet ereigneten sich am 6. Februar mehrere starke Erdbeben. Noch immer bergen Rettungsteams verschüttete Personen aus den Trümmern. Die Zahl der Toten ist auf mehr als 28 000 gestiegen.
Die jähe Wende in der Corona-Politik, eine regionale Gaskrise und nun die Ballonaffäre zeigen, dass die chinesische Politik an erheblichen Steuerungsproblemen leidet. Wo alles über das Zentralgestirn Xi laufen muss, fehlt es dem System an Flexibilität. Sie wäre bitter nötig.
Der Fall war längst zu den Akten gelegt, ein «Cold Case». Aber dann schaufelt ein Bagger die Knochen der vor Jahren verschwundenen Frau frei – und ein Familiendrama kommt ans Licht.
Eine Vizepräsidentin in Untersuchungshaft, über eine Million Euro eingefroren. Die belgische Justiz ermittelt, ob Katar in Brüssel auf Stimmenkauf ging. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Skandal
Im türkisch-syrischen Grenzgebiet ereigneten sich am 6. Februar mehrere starke Erdbeben. Noch immer bergen Rettungsteams verschüttete Personen aus den Trümmern.
Eine sehr schweizerische Geschichte über Föderalismus, geschäftstüchtige Bergler und unhinterfragte Gewohnheiten.
Der Mensch mutiert zum Bequemling. Das darf nicht sein.