Laut der Johns-Hopkins-Universität haben sich bisher rund 539 530 Menschen infiziert, 10 504 Personen sind in Zusammenhang mit dem Virus gestorben. 21 286 Intensivbetten sind belegt, 7684 frei. 1004 Corona-Patienten werden invasiv beatmet.
Die brutalen Morde in einer Kathedrale in Nizza und die Ermordung eines Lehrers nahe Paris vor zwei Wochen haben Frankreich erschüttert. Die Regierung sucht nach Antworten auf Radikalisierung und islamistischen Terror.
Am Sonntag erreichte der «Super-Taifun» den südlichen Teil der philippinischen Hauptinsel Luzon
Über 45 Millionen Menschen sind laut der Johns-Hopkins-Universität weltweit positiv auf das Virus getestet worden. Rund 1,19 Millionen Infizierte sind verstorben, rund 30 Millionen genesen.
Vier Jahre lang bildeten Urs Bühlers «Gereimtheiten» Woche für Woche den Abschluss des Zürich-Newsletters der NZZ. Nun setzt er seine Verse zum Geschehen in Stadt und Region nahtlos auf NZZ online fort: Jeden Samstag erscheint ein neuer Reim.
Die brutalen Morde in einer Kathedrale in Nizza und die Ermordung eines Lehrers nahe Paris vor zwei Wochen haben Frankreich erschüttert. Die Regierung sucht nach Antworten auf Radikalisierung und islamistischen Terror.
Die Stimmung an den Finanzmärkten hat sich jüngst deutlich verschlechtert. Mit der zweiten Corona-Welle und dem Kampf um das Weisse Haus sind sie mit zwei Risiken konfrontiert.
Nach Jahren der Diktatur und der behutsamen Öffnung wird Burma heute von einer hybriden Regierung aus Zivilisten und Militärs geführt. Wer dabei wen benutzt, ist weiterhin nicht so klar.