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Ein Losentscheid katapultierte ihn einst in den Nationalrat – nun hat der Tessiner Marco Romano genug

Nach zwölf Jahren im Nationalrat tritt der Mitte-Mann Marco Romano im Herbst nicht mehr zu den Wahlen an. Eckpfeiler seines Werdegangs sind die spektakuläre Wahl von 2011, eine markante Sozialpolitik und der Einsatz für die Grenzregion Süd.