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Japans Regierungschef opfert für umstrittenen Yasukuni-Schrein

Japans Ministerpräsident hat zum 76. Jahrestag der Kapitulation im Zweiten Weltkrieg dem Yasukuni-Schrein eine Opfergabe zukommen lassen. Dort wird der in Kriegen Gestorbenen gedacht. Mehrere seiner Minister pilgerten in das Shinto-Heiligtum. Japanische Kaiser haben den Yasukuni-Schrein nie besucht, seit dort Kriegsverbrecher beigesetzt wurden.